Schwitz­hütte

Scha­ma­ni­sche Zeremonie
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Prozess­ori­en­tierte Schwitz­hütte in Klein­gruppen für 8–9 Teilnehmer*innen

In meiner Schwitz­hütte begeg­nest du dir selbst

Bist du bereit für eine neue Erfah­rung? Möch­test du dich intensiv mit deinem Thema auseinandersetzen?

In meiner prozess­ori­en­tierten Schwitz­hütte sind Einzel­per­sonen, Paare und Gruppen willkommen.

Die Schwitz­hütte ist ein Ort des Frie­dens und der inneren Harmonie. Du hast Raum, um dich deinen Prozessen zu stellen und intensiv mit ihnen zu arbeiten.

In einer Gesprächs­runde vor der Schwitz­hüt­ten­ze­re­monie klären wir deine indi­vi­du­ellen Bedürfnisse.

Wenn es zischt und dampft und der Hitze­schwall alle Verkramp­fungen im Körper und im Geist “schmelzen” lässt und dein Herz zu dir spricht; da kommen Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht.

Nach der Schwitz­hütte hast du die Gele­gen­heit, von deinen Erfah­rungen zu erzählen.

Diese Schwitz­hütte ist eine Reise zu dir selbst und hilft dir

  • Blockaden zu lösen
  • deine Gefühle zu verstehen
  • Visionen zu finden und zu verfolgen
  • Antworten auf Lebens­fragen zu finden
  • Klar­heit und Selbst­ver­trauen zu gewinnen

Jeder Mensch verfügt über die Energie, die es braucht, um sich selbst zu heilen und eine innere Harmonie zu erlangen. Doch viele müssen sie erst freisetzen.

Höre auf dein Herz, denn da ist die Wohn­statt deiner Weisheit.

Wir bieten auch geführte Schweige Schwitz­hütten an Neumond an.

Ich leite die Schwitz­hütte intuitiv, schwei­gend aus meinem Herzen heraus. Kommu­ni­ka­tion und Trans­for­ma­tion sind auch in der Stille möglich!

Du kannst aus gesund­heit­li­chen Gründen nicht in die Schwitz­hütte reinkommen?

Dann melde dich bei mir oder Silvia. Du hast die Möglich­keit der Zere­monie draussen am Feuer beizuwohnen. 

Die Schwitz­hüt­ten­ze­re­monie stammt ursprüng­lich aus der Tradi­tion der Natur­völker und reinigt Körper, Geist und Seele. Seit 2009 leite ich mit Leiden­schaft Schwitz­hütten für Menschen, die ihren Herzensweg gehen.

Hast du Fragen? Dann schreib mir eine Nach­richt.

Dauer: 5 Stunden
Ort: Dietikon/Zürich
Kosten: CHF 295.00 pro Person

Termine

  • Sonntag, 12.01.2025 Jahres­an­fang l 14.00 — 19.00 Uhr l Anmel­de­schluss 27.12.24
  • Samstag, 29.03.2025 l Schweige-Schwitz­hütte Neumond l 15.00 — 20.00 Uhr l Anmel­de­schluss 14.03.25
  • Samstag, 28.06.2025 l 15.00 — 20.00 Uhr l Anmel­de­schluss 13.06.2025

AGB’S ZU DEINER ANMELDUNG findest du hier Allge­meine Geschäfts­be­din­gungen von Manuela Krah 

 

Ablauf und Zeit­plan einer Schwitzhüttenzeremonie

Wird die Hütte das erste Mal an einem neuen Standort abge­halten, errichten wir diese jeweils gemeinsam neu. Wir bauen ein Gerüst aus Weiden- oder Hasel­ruten, das wir für mehrere Male stehen lassen und wieder benutzen. In der Mitte oder seit­lich heben wir eine Vertie­fung für die heissen Steine aus.

Danach wird die Hütte bei jedem Mal gedeckt und die Feuer­frau (Silvia) bereitet gleich­zeitig das Feuer mit den zu erhit­zenden Steinen vor. Wir nutzen diese Zeit, um uns auf die bevor­ste­hende Schwitz­hütte einzustimmen.

Die Feuer­frau bleibt während der ganzen Zere­monie draussen beim Feuer und bringt die heissen Steine mit einer Helferin in das Innere der Schwitzhütte.

In der Schwitz­hütte sitzen wir im Kreis um die Vertie­fung in der Erde, in welche die rotglü­henden Steine gelegt werden. Wasser wird gegossen — es zischt und dampft, es wird warm und heiss.… Wärme und Feuch­tig­keit lassen ein Gefühl der Gebor­gen­heit entstehen.

Die Zere­monie lebt aus mehreren Runden. Es werden dabei auch weitere Steine in die Hütte nach­ge­legt. Dies ist auch ein mögli­cher Moment, wo du für dich entscheiden kannst, in der Hütte zu bleiben oder die Zere­monie vor der Hütte am Feuer zu beenden.

Rund ums Feuer lassen wir den Abend ausklingen und räumen anschlies­send gemeinsam auf.

Jede/r Teilnehmer/in trägt die volle Verant­wor­tung für sich und seine/ihre Hand­lungen inner­halb des Anlasses.

Bei Erkran­kungen und Medi­ka­ment- oder Betäu­bungs­mit­tel­ein­nahmen bitte vorgängig mit uns Rück­sprache nehmen, danke.

Die Versi­che­rung ist Sache der/s Teilnehmer/in.

Zeit­plan für eine Schwitzhüttenzeremonie

  • Gesamt­dauer ca. 5 Stunden
  • Treff­punkt am Schwitzhüttenplatz
  • Das Feuer wird 2 Stunden vorher von Silvia (Feuer­frau) ange­zündet und brennt bei der Ankunft bereits
  • Vorbe­rei­tung, Gespräche, Umziehen
  • Zere­monie in der Schwitzhütte
  • Zere­monie endet am Feuer
  • Gespräche
  • Woll­decken zusammen legen, mitein­ander aufräumen und zum Auto bringen
  • Verab­schie­dung
 

Drei Fragen, die mir immer wieder zur Schwitz­hütte gestellt werden

Als Leiterin einer Schwitz­hütte bekomme ich oft Fragen von Inter­es­sierten, die mehr über diese prozess­ori­en­tierte Zere­monie wissen möchten. Lass uns die drei häufig­sten Fragen betrachten, die mir immer wieder gestellt werden:

1. Seid ihr nackt?

Nein, wir sind nicht nackt in der Schwitz­hütte. Das hat verschie­dene Gründe, unter anderem unsere sozialen Normen. Ich trage zum Beispiel ein leichtes Baum­woll­som­mer­kleid. Du kannst dir auch einfach ein leichtes Tuch um den Körper wickeln. Wichtig ist nur: Bade­hosen oder andere Klei­dungs­stücke aus synthe­ti­schen Mate­ria­lien sind nicht geeignet. Die Natur­fa­sern sind ange­nehmer auf der Haut und lassen deinen Körper besser atmen.

In der prozess­ori­en­tierten Schwitz­hütte geht es darum, dich sicher und geborgen zu fühlen, damit du dich ganz auf deine innere Reise einlassen kannst. Die leichte Klei­dung hilft dir, dich zu entspannen und offen für die trans­for­ma­tiven Erfah­rungen zu sein, die auf dich warten.

2. Wie heiss ist es?

Die Tempe­ratur in der Schwitz­hütte liegt zwischen der eines Dampf­bades und einer heissen Sauna. Es ist defi­nitiv wärmer als ein typi­sches Dampfbad, aber nicht ganz so heiss wie eine finni­sche Sauna auf höch­ster Stufe.

Was die Schwitz­hütte einzig­artig macht: Bei jeder Runde werden die heissen Steine mit Kräu­tern und Wasser über­gossen. Das erzeugt Dampf und inten­si­viert das Erlebnis. Ein kleiner Tipp: Wenn dir die Hitze zu viel wird, leg dich einfach auf den Boden. Dort ist es in der Regel etwas kühler.

Aber denk daran: Eine extreme Hitze ist nicht der Schlüssel zur Trans­for­ma­tion. Es geht viel­mehr um die Grup­pen­er­fah­rung und deine innere Reise. Die Hitze dient als Kata­ly­sator für den Prozess der Selbst­fin­dung und Persön­lich­keits­ent­wick­lung. Sie hilft dir, alte Muster loszu­lassen und neue Perspek­tiven zu gewinnen.

Du kannst jeder­zeit mit mir abspre­chen, die Hütte zu verlassen, wenn du eine Pause brauchst. Draussen kannst du dich abkühlen, ans Feuer setzen oder einfach durch­atmen. Wenn du dich bereit fühlst, kannst du jeder­zeit wieder zurück­kommen. Es wird immer jemand da sein, um dich zu betreuen. Diese Flexi­bi­lität ist ein wich­tiger Aspekt der prozess­ori­en­tierten Schwitz­hütte — wir respek­tieren deinen indi­vi­du­ellen Weg und deine Grenzen.

3. Wie lange bin ich in der Schwitzhütte?

Die gesamte Zere­monie erstreckt sich über etwa 5 Stunden. Das mag im ersten Moment lang erscheinen, aber die Zeit vergeht wie im Flug! In dieser Zeit ist alles enthalten: das Ankommen, erste Gespräche, die eigent­liche Zeit in der Schwitz­hütte, das Nach­be­reiten und mitein­ander aufräumen.

In der Schwitz­hütte selbst verbringen wir norma­ler­weise zwischen 1 und 3 Stunden. Die genaue Dauer hängt von der Gruppe ab und kann jedes Mal anders sein. Das Schöne daran: Jede Schwitz­hütten-Erfah­rung ist einzigartig.

Diese Zeit ist ein Geschenk an dich selbst und deine Seele. In der Schwitz­hütte hast du die Möglich­keit, tief in dich hinein­zu­hören, alte Über­zeu­gungen loszu­lassen und neue Kraft zu schöpfen. Der prozess­ori­en­tierte Ansatz erlaubt es dir, dein eigenes Tempo zu finden und dich voll und ganz auf deine persön­liche Entwick­lung zu konzentrieren.

Was du aber sicher wissen kannst: Nach 5 Stunden ist die gesamte Zere­monie beendet. Du wirst mit neuen Eindrücken und hoffent­lich einem Gefühl der Erneue­rung nach Hause gehen. Viele Teil­nehmer berichten von tief­grei­fenden Einsichten und einem Gefühl der inneren Klar­heit, das noch lange nach der Schwitz­hütte anhält.

Bist du bereit für dein Schwitz­hütten-Aben­teuer? Jede Schwitz­hütte ist eine Chance, etwas Neues über dich selbst zu entdecken. Es ist eine Reise zu deinem wahren Selbst, eine Möglich­keit, deine Seele zu nähren und deine Persön­lich­keit weiterzuentwickeln.

Die Schwitz­hütte bietet dir einen geschützten Raum, in dem du dich selbst erfor­schen, alte Muster loslassen und neue Perspek­tiven gewinnen kannst. Es ist mehr als nur ein körper­li­ches Erlebnis — es ist eine ganz­heit­liche Erfah­rung, die Körper, Geist und Seele berührt.

Ich freue mich darauf, diese trans­for­ma­tive Erfah­rung mit dir zu teilen und dich auf deinem Weg der persön­li­chen Entwick­lung zu begleiten!

Mandala als Ritual der Einstimmung

Das Mandala als Vorbe­rei­tung auf die Schwitz­hütten-Zere­monie Zum Abschluss der letzten Schwitz­hütte in diesem Jahr möchte ich ein beson­deres Ritual mit euch teilen: das Legen eines Mandalas in der Feuer­schale. Dieses Ritual ist mehr als nur eine künst­le­ri­sche oder deko­ra­tive Hand­lung. Es ist eine tief­ge­hende spiri­tu­elle Praxis, die mich auf die…

Weis­heit des Schwitzhütten-Feuers

Das Lesen des Feuers ist für mich ein wich­tiger Bestand­teil während der Schwitz­hütten-Zere­monie. Dabei beob­achte ich die Form und die Farbe der Flammen  die Bewe­gung des Rauchs  die Art wie es brennt das Knistern und andere Geräu­sche des Feuers. Die im Feuer wahr­ge­nommen Zeichen sind Hinweise, was das Thema der Zere­monie ist und mit welcher…

Schwitz­hütte: Nackt? Heiss? Wie lang?

Drei Fragen, die mir immer wieder zur Schwitz­hütte gestellt werden Als Leiterin einer Schwitz­hütte bekomme ich oft Fragen von Inter­es­sierten, die mehr über diese prozess­ori­en­tierte Zere­monie wissen möchten. Lass uns die drei häufig­sten Fragen betrachten, die mir immer wieder gestellt werden: Seid ihr nackt? Nein, wir sind nicht nackt in der…

Das Flackern des Feuers

«Wenn ich am Feuer stehe, spüre ich eine tiefe Verbun­den­heit mit den anderen Teilnehmer*innen. Es ist, als würden wir in diesem Moment eine Einheit bilden, obwohl jeder von uns in seinen eigenen Gedanken versunken ist. Das Flackern des Feuers scheint nicht nur Wärme und Licht zu spenden, sondern auch unsere Gedanken zum Tanzen zu bringen. Jeder…

Feed­back Schwitzhütte

Lieber S.W. Deine Zeilen berühren mich.… du sprichst mir aus dem Herzen. Ich kenn Manuela und Silvia seit drei­zehn Jahren und bin, in unre­gel­mäs­sigen Abständen, seit einer der ersten Schwitz­hütten mit dabei. Durch Manuelas Beglei­tung durfte ich viel berei­cherndes erleben. Und ja, ich hab schon sehr inten­sive Minuten erlebt in der Schwitzhütte,…

Schwitz­hütte mit Manuela Krah – ein Erlebnisbericht

Vor vier Jahren. Irgendwo in Mittel­deutsch­land. Ich hocke mit 32 anderen Männern in einer selbst­ge­bauten Hütte. Und schwitze. Wir sind vor ein paar Stunden schnecken­förmig in den dunklen Raum gekro­chen. Und jetzt hocken wir da. Knie an Knie. Und kämpfen. Gegen die Hitze. Und gegen die Enge. Mein Kopf droht zu explo­dieren. Wie in einer finnischen…

Wie die Schwitz­hütte zu mir kam

Wie wäre es mit einer Klang­scha­len­mas­sage, fragt die nette Frau an der Veran­stal­tung und zeigt uns ihre Klang­schalen. Meine Tochter legt sich spontan auf die Liege. Die Klänge umhüllen sie und sie spürt die Vibra­tion im Körper. Danach fühlt sie sich gelassen und ruhig. Ich bin begei­stert. Einige Wochen später, melde ich mich bei ihr für eine…

Folge 4 | 07.08.21
Manuela Krah und Claudia Scherrer ermu­tigen Dich mit ihren Geschichten Deinem Herzensweg zu folgen. In dieser Episode führen die Wege über’s Matrixen, Weiter­bil­dungen, Schwitz­hütte und Reisen zu magic Moments.
Ehrfri­schend ehrlich. Voller Vertrauen.

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Meine weiteren Geschichten hören Sie hier.

«Ich habe klar erkannt, wie in mir ein Ort der Ruhe und des Frie­dens, der Zufrie­den­heit ist.»

A.G.(m).

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