Bauchtanz

«Ich tan­ze schon 20 Jah­ren bei Manue­la Krah, und es war noch kei­ne ein­zi­ge Stun­de lang­wei­lig. Ich gehe jedes Mal ger­ne und füh­le mich danach beschwingt und ausgeglichen.»

Y.P. (w). 50.

«Die Bauch­tanz­stun­de am Diens­tag­mor­gen bedeu­tet mir sehr viel. Seit vie­len Jah­ren bin ich dabei und möch­te die­se Stun­de nie­mals mis­sen. Wir sind eine tol­le Grup­pe (Senio­rin­nen!) und alle haben so viel Freu­de am gemein­sa­men tan­zen. Natür­lich brau­chen wir die Moti­va­ti­on von Manue­la, all die ver­schie­de­nen Cho­reo­gra­phien sind her­aus­for­dernd, umso mehr sind wir stolz und glück­lich über all die Tän­ze die wir nach vie­lem Üben
wun­der­schön vor­füh­ren kön­nen.
All die ver­schie­de­nen Far­ben von Schlei­er, Fächer etc. mit den Klän­gen der ori­ent. Musik las­sen mich immer wie­der in eine Mär­chen­welt ver­set­zen.
Dan­ke Manue­la, du bist eine wun­der­vol­le Tän­ze­rin und Lehrerin.»

D.M. (w). 75.

«Dan­ke lie­bi Manue­la für de Rum wo du immer wie­der uftu­esch um würkli­chi Begä­gnig chön­ne aktiv mit z gestal­te. S tuet eifach guet und isch sehr näh­rend unter glichgs­inn­te Fraue im Tanz chö­ne d Frö­id usz­dru­cke. Far­be, ä d Fär­big vo jede­re Frau z gsee, z erlä­be und z lue­ge was gmein­sam ents­tat isch immer wie­der äs Gschänk für mich. Du hesch dis Fäscht ganz user­lä­se gstal­tet und a alles dänkt. Schön, das ä vie­les feschtghal­te worde isch. So chöm­mer öis no lang dra erin­ne­re. Ich möch­ti ä gern sägä, dass i no solang zu dir is Tan­ze möch­ti cho, wies dir und mir frö­id macht… s nöchschti Jubi­lä­um chunnt bestimmt.»

Y.P. (w). 50.

«Das Tan­zen mit Manue­la ist für mich pure Lebens­freu­de. Jede Woche freue ich mich auf unse­re Ori­en­tal Dance Stun­de, das Zusam­men­sein mit Frau­en jeden Alters aus ver­schie­dens­ten Lebens­si­tua­tio­nen, die eine gemein­sa­me Freu­de tei­len: das fröh­li­che Zusam­men­sein mit Bewe­gung und Musik und dem inspi­rie­ren­den, herz­li­chen Wesen von Manue­la. Die­ses wöchent­li­che Tan­zen zu ori­en­ta­li­scher Musik aus ver­schie­de­nen Län­dern hat mich aus einer per­sön­li­chen Kri­se her­aus­ge­holt und dafür dan­ke ich Manue­la sehr. Ich kann nur emp­feh­len, auch dabeizusein!»

G.N. (w). 56.

«Ohhhw jaa, lie­be Manue­la, das war ein­ma­lig schön — das mit dem FLASHING trifft auf mich 1:1 zu… Du hast wie­der vie­les bewegt, in mir und um mich her­um. Es war ein aus­ser­ge­wöhn­li­ches Tanz­er­leb­nis, das mich nicht mehr los liess. Ich durf­te mit­tan­zen und am schö­nen Lager­feu­er noch lan­ge mit­fei­ern. Dan­ke für alles.»

L.B. (w). 65.

«In der auf­ge­ho­be­nen Atmo­sphä­re, die Manue­la Krah anbie­tet, tan­zen wöchent­lich etli­che Frau­en in einem schö­nen Raum in Schlie­ren. Im Gegen­satz zu den meist ande­ren Tanz­rich­tun­gen wird die Beweg­lich­keit des gan­zen Rump­fes im Bauch­tanz geför­dert. Unser stei­fes Schwei­zer-Becken erlebt immer wie­der ein A‑ha Erleb­nis, sowie der Brust­kas­ten, der nicht nur ein Anhäng­sel sein darf. Also bes­tens geeig­net um sämt­li­che Mus­keln im gan­zen Rumpf zu akti­vie­ren und nicht nur das, mit ein­fa­chen Tanz­schrit­ten und pas­sen­den Arm­be­we­gun­gen wird die Koor­di­na­ti­on in unse­rem Hirn ganz schön bean­sprucht. Manue­la hilft jedem von uns in klei­nen Teil­schrit­ten zum Erfolgs­er­leb­nis. Wie schön ist es bei Musik, die ein­lullt, den far­bi­gen Fächern und Schals der Mittän­ze­rin­nen zuzu­schau­en, wie sie durch die Luft flie­gen und dabei ein­fach den All­tag weit hin­ter sich zu las­sen. Dan­ke Manue­la für die­ses ein­ma­li­ge Erlebnis.»

C.R. (w). 69.

«Ich besu­che nun seit einem Jahr den ori­en­ta­li­schen Tanz­kurs bei Manue­la in Bir­mensdorf und kann ihn wirk­lich jeder­frau emp­feh­len- die Zeit geht im Flu­ge vor­bei, der Kurs ist sehr abwechs­lungs­reich, Manue­la ver­steht es sehr gut, zu for­dern aber nicht zu über­for­dern, die Freu­de steht im Vor­der­grund. Die Grup­pe ist sehr ange­nehm, Aus­tausch und zusam­men Lachen haben immer Platz. So hat man kör­per­lich, koor­di­na­tiv aber auch für die See­le etwas gemacht und ver­lässt dann die Stun­de zufrie­den, gestärkt und mit Freu­de fürs nächs­te Mal.»

G.G. (w). 50.

«Es tut gut, macht Spass, man lernt viel und nach dem Kurs fühlt man sich rich­tig befreit.»

M.S. (w). 30.

«Eigent­lich unglaub­lich, vor 30 Jah­ren wuss­te ich, dass ich mal Ori­en­ta­lisch tan­zen wer­de. Dies an einem Anlass eines Frau­en­a­bends. Und jetzt bin ich schon 10 Jah­re dabei und bin beein­druckt, was mein Kör­per schon alles lern­te. Bauch­t­an­zen beinhal­tet Beweg­lich­keit erler­nen und übern, wo vor­her alles starr und steif war. Ich pro­fi­tie­re aber auch von den men­ta­len Her­aus­for­de­run­gen in den Übungs­for­men. Und ja, das Jubi­lä­um, es war ein­fach wun­der­schön. Die Stim­mung mit all den ver­schie­de­nen Frau­en, denen du wöchent­lich etwas mit­gibst, war ein­fach har­mo­nisch. Ruhig und doch in Bewe­gung. So kam mir der der Abend in der pas­sen­den Wald­hüt­te, abseits von ande­rem Gesche­hen, vor. Ich möch­te mich bei dir herz­lich bedan­ken, dass du mit dei­nem Fach­wis­sen, dei­ner Intui­ti­on uns Frau­en so viel weitergibst.»

S.B. (w). 64.

«Der Tanz bei dir tut in jeder Hin­sicht gut. Ist Bal­sam für Kör­per und Seele.»

D.M. (w). 70.

Baumkommunikation

«Ich habe den Spa­zier­gang durch den Wald und das Ken­nen­ler­nen von ganz spe­zi­el­len Bäu­men sehr beein­dru­cken gefun­den. Ich konn­te ein­tau­chen, den Wald und die Wesen erle­ben und haut­nah spü­ren. Es hat bei mir sehr viel ausgelöst. 

Einer­seits Emo­tio­nen, posi­ti­ve Emo­tio­nen und jetzt füh­le ich mich ganz locker und leicht.» 

(w.)L.B. 66

Wenn der Wald ruft. Ein Erfahrungsbericht.

Ich ste­he auf der Spit­ze einer 20 Meter hohen Tan­ne. Sie wiegt sich im Wind – und ich mich mit ihr. Mein Blick schweift über die Baum­kro­nen des Die­ti­ker Walds und übers Rep­pisch­tal. Nun schaue ich nach unten und sehe mich selbst auf dem Wald­bo­den ste­hen. Ganz klein bin ich, mein Blick zur Baum­spit­ze hin­auf gerich­tet… Aber halt, fan­gen wir von vor­ne an.

wei­ter­le­sen hier

«Ich habe bei Manue­la eine Baum­kom­mu­ni­ka­ti­on gebucht. Für mich war es fas­zi­nie­rend zu sehen, wie Manue­la den Bäu­men im Wald begeg­net und sich mit ihnen aus­tauscht. Wäh­rend unse­rer “Wald­lek­ti­on” hat mir Manue­la mei­ne Blo­cka­den auf­ge­zeigt und mit ver­schie­de­nen Übun­gen dar­an gear­bei­tet. Auch die Rück­mel­dun­gen der invol­vier­ten Bäu­me hat Manue­la für mich übersetzt.

Das Wald­coa­ching mit Manue­la kann ich jedem emp­feh­len, der sei­ne Emo­tio­nen und Gefüh­le bes­ser wahr­neh­men möch­te und bereit ist, sich auf sich selbst und das Gegen­über ein­zu­las­sen.»

(w).S.J. 51

«Es geht wirk­lich ein­fach, da Manue­la uh kom­pe­tent und ein­fühl­sam beglei­tet, führt, lei­tet und empa­thisch im Gespräch gemein­sam Lösun­gen fin­det — Wege ein­schla­gen ver­sucht. Baum­kom­mu­ni­ka­ti­on ist span­nend und ent­span­nend zugleich.» 

(w).L.B. 66

«Der Wald und die star­ke Ener­gie der Natur hat mich mit dei­ner so acht­sa­men und lie­be­vol­len Beglei­tung zu mir zurück­ge­bracht und mich die Leich­tig­keit und Lebens­freu­de spü­ren lassen.»

(w).

«Ich dan­ke dir von Her­zen für die letz­te Wald­sit­zung! Mein Gespräch ist für mich posi­tiv ver­lau­fen (für sie weni­ger) und ich habe mehr als das, was ich für die Arbeit brau­che, bekom­men. Das Gan­ze hat nun eine Chan­ce ver­dient. Mei­nen Raum neh­me ich tägich ein und bei mei­nem Liebs­ten hat dies auch bereits Wir­kung gezeigt.»

(w).A.M.

Energiearbeit

Manue­la hat mich jetzt schon xmal mit ihrer tie­fen Sen­si­bi­li­tät über­rascht und über­zeugt. Die­se Sen­si­bi­li­tät zeigt sich nicht nur im guten Gespür für ihr Gegen­über, son­dern auch im Anspre­chen von schwie­ri­gen Punk­ten, bezie­hungs­wei­se Ver­let­zun­gen. Das erst ermög­licht tie­fe Ver­än­de­run­gen. Manue­la kann dir mit ihrem sehr behut­sa­men Vor­ge­hen dazu ver­hel­fen, dei­nen Weg neu zu gehen. Und noch etwas: sie kom­mu­ni­ziert ihre Ansa­gen so posi­tiv und lösungs­ori­en­tiert, dass man auto­ma­tisch auf­at­met und neue Lösungs­räu­me ent­deckt. Ihr Mot­to «Freu­de, Lie­be, Frie­den» ver­kör­pert sie zu 100%»

M.B. (m). 57.

«Manue­la Krah beglei­te­te mich acht­sam in mei­nem The­ma, mit ihren kla­ren Impul­sen und Wahr­neh­mun­gen. Die Ver­än­de­rung war sofort spür­bar. Ich bekam zudem ein­fach umsetz­ba­re Hand­lun­gen für die Inte­gra­ti­on der Ver­än­de­rung im All­tag mit auf den Weg.»

T.N. (w). 29.

«Ich kann­te Manue­la bereits aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve – sie ist Kun­din von mir. Durch unse­re Zusam­men­ar­beit wuss­te ich also schon, dass sie nicht nur eine warm­her­zi­ge, boden­stän­di­ge und lebens­er­fah­re­ne Frau ist. Son­dern auch, wie wert­voll ihre Arbeit ist. Manue­la besitzt eine sel­te­ne Tie­fe und ein ein­zig­ar­ti­ges Gespür für die Din­ge, über die man sonst nicht so leicht spricht. Die Sit­zung mit ihr war wie erwar­tet unkom­pli­ziert und frei von Wer­ten und Gedöns. Manue­la ver­steht es, die rich­ti­gen Fra­gen zu stel­len und The­men zu spü­ren und zu adres­sie­ren. Danach zeigt sie dir prak­ti­sche Wege, wie du dei­ne The­men sel­ber lösen kannst. Ich war über­rascht (und irgend­wie auch nicht wie viel ich von die­ser Stun­de für mich mit­ge­nom­men habe. Die Bera­tung hat bei mir noch lan­ge nach­ge­wirkt und ich weiss, dass sie mich auf mei­nem Weg als Mut­ter und Unter­neh­me­rin wei­ter­bringt. Ich emp­feh­le Manue­la von Her­zen als Coach für Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung und allen, die end­lich ihre eige­ne, inne­re Stim­me ver­ste­hen möchten.

C.J. (w). 41.

«Lie­be Manue­la, ich möch­te dir von Her­zen für das wun­der­ba­re Tref­fen dan­ken. Es war wirk­lich eine lebens­ver­än­dern­de Erfah­rung für mich und ich spü­re immer noch die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen. Ger­ne kom­me ich wie­der.
Aus­ser­dem möch­te ich mich für dei­ne gross­ar­ti­ge Arbeit bedan­ken, die du bei der Aus­räu­che­rung mei­ner Woh­nung gemacht hast. Es war eine her­vor­ra­gen­de Erfah­rung und ich wür­de es jeder­zeit wie­der­ho­len. Ich bin dank­bar, dass sich unse­re Wege gekreuzt haben.»

Z.H. (w). 31.

«Ich habe gese­hen und gespürt, was das The­ma dahin­ter ist, an wel­chem ich nun aktiv sel­ber dran­blei­ben kann. Wei­ter habe ich das ‘Abtrop­fen’ und die dadurch ent­ste­hen­de Leich­tig­keit in den Schul­tern gespürt. Ich habe wie­der bewuss­ter wahr­ge­nom­men, wie viel eige­ne Umset­zungs­kraft ich in mir trage.»

S.L. (w). 50.

«Manue­la ist eine wun­der­ba­re Frau, anders als die meis­ten und das ist auch gut so. Sie über­zeugt mit ihrer herz­li­chen und doch direk­ten Art und bie­tet einen beson­de­ren Anker in einer Zeit vol­ler Mainstream.»

J.E. (m). 40.

«Manue­la hat mit ihrer fein­füh­li­gen und trotz­dem wei­ter brin­gen­den Art eine Steck­na­del in mei­nem Heu­hau­fen gefun­den – ich konn­te dank ihr ein gros­ses The­ma noch­mals anschau­en und lösen. Die Zusam­men­ar­beit mit Manue­la ist sehr respekt­voll und fin­det auf Augen­hö­he statt. Ich kann Manue­la aus tiefs­tem Her­zen empfehlen.»

T.K. (w). 32.

«Manue­la beglei­te­te mich in der Ver­gan­gen­heit mit viel Lie­be. Es ging ihr dabei immer in ers­ter Linie um mich und um das was ich gera­de brauch­te in die­sem Moment. Beson­ders inten­siv erleb­te ich dies als mich Manue­la, bei mei­ner ers­ten Ener­gie­sit­zung, nach kur­zer Zeit auf­for­der­te zu gehen, da sie spür­te, dass ich noch nicht bereit bin mich auf einen Pro­zess mit ihr als Beglei­te­rin ein­zu­las­sen. Und wie recht hat­te sie! Ich kam wie­der und tas­tet mich lang­sam an mei­ne The­men her­an, immer so dos­siert, dass ich mein Leben dane­ben mit genü­gend Sta­bi­li­tät und Ener­gie gestal­ten konn­te. Dadurch ent­stand ein gros­ses Ver­trau­en, ich fühl­te mich immer frei­er mei­nen Weg zu gehen. Wenn ich mal wie­der im Nebel her­um­irr­te, teil­te sie mir ihre Wahr­neh­mung ein­fühl­sam und authen­tisch mit. Sie half mir den Weg zu sehen, der für mich vor­be­rei­tet war und die­sen auch mutig zu gehen. Auch half sie mir Mut zu fin­den, um mei­ne dunk­len Löcher wahr­zu­neh­men, zu ler­nen nicht mehr hin­ein­zu­stol­pern, und spä­ter die­se Löcher mit Erde zu fül­len und zu bepflan­zen, als es Zeit dazu war. Ich bin ihr sehr dank­bar… Manue­la du bis ein wich­ti­ger Mensch für mich!» Herz­lichst
B. W. (w)

«Nach einer gros­sen Knie­ope­ra­ti­on muss­te ich drei Wochen im Spi­tal ver­brin­gen und befin­de mich immer noch in Reha­bi­li­ta­ti­on. Ich sehe mich als einen sehr unge­dul­di­gen Men­schen, immer sport­lich aktiv, kör­per­lich und geis­tig ruhe­los. Dem­entspre­chend schwer fand (und fin­de) ich mich zurecht, nebst dem, dass gera­de die Snow­board­sai­son vor der Tür stand. Im Spi­tal kurz nach der OP hat­te ich Besuch von Manue­la. Was sie mit den Hän­den gemacht hat, weiss ich nicht genau, es ist für mich über­haupt nicht wich­tig. Jeden­falls spür­te ich Wär­me. Zuerst in den Füs­sen, dann auch im Knie. Es begann zu pul­sie­ren, zu arbei­ten. Irgend­wann wur­de es dann zu viel, es wur­de zum Schmerz. Ich bat sie auf­zu­hö­ren. Ich hat­te dann sofort ein sehr gutes Gefühl, auch in den nächs­ten Tagen und Wochen. Immer wie­der tra­fen wir uns auch zum Essen und zum Reden. Sie hin­ter­fragt alles und jede Aus­sa­ge. Dies regt extrem zum Nach­den­ken an. Es gibt eini­ge Aspek­te der Arbeit von Manue­la, die ich nicht ver­ste­he und die für mich nicht rele­vant sind. Per­sön­lich tut es mir aber immer wie­der gut, mit ihr über mein Leben und mei­ne Plä­ne zu spre­chen. Denn zwei Ansät­ze, die ich von ihr lern­te, habe ich mir sehr zu Her­zen genom­men. Der Ers­te ist, dass nur ich allein mein Knie hei­len kann und mehr auf mich und mei­nen Kör­per hören muss. Dies bezieht sich sowohl auf all­täg­li­che Situa­tio­nen, auf weg­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen in mei­nem Leben, aber vor allem auch auf den Sport. Der Zwei­te ist, dass ich aus vie­len Situa­tio­nen und aus vie­len Reak­tio­nen von Men­schen mehr Posi­ti­ves für mich her­aus­ho­len kann. Also ein ers­tes nega­ti­ves Gefühl in eine für mich posi­ti­ve Aus­wir­kung / Ent­schei­dung umwan­deln. Dies hat schon zu eini­gen wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen in mei­nem Leben geführt. Ich habe in einem Buch über einen Extrem­berg­stei­ger ein Zitat gefun­den, wel­ches ziem­lich genau beschreibt, was ich auch dank Manue­la ver­su­che zu leben: “Was immer du tun und erträu­men kannst, du kannst damit begin­nen. In der Kühn­heit woh­nen Schöp­fer­kraft, Stär­ke und Zauber.”»

S.W. (w).

«Manue­la Krah‘s Heil­ar­beit ist geseg­net von Weis­heit und ent­springt der Essenz der Lie­be. Ihr acht­sa­mes und kla­res Sein ermög­licht tiefs­te Hei­lung auf allen Ebe­nen, sie sieht und fühlt Dich! Danach spürst DU dich selbst, frei und tief berührt in und mit Dir. Freu­de kehrt ein und das Leben macht wie­der Spass & Sinn.
Ich dan­ke DIR mit mim gan­ze Si, für‘d Begä­gnig, d‘Heilig und s‘bescht s‘ Heil füh­le isch ahhal­tend und sogar me als das.»

D.G. (w). 39.

«Die Ver­bin­dung zu mei­nem Her­zen zu fes­ti­gen und zu hören, was für mich jetzt gera­de wich­tig ist – dabei unter­stützt mich Manue­la ein­fühl­sam. Das hilft mir, schwie­ri­ge Lebens­si­tua­tio­nen aus mei­ner Mit­te her­aus zu meis­tern. Manue­las Form von Impul­sen, die sie abso­lut im rich­ti­gen Moment setzt, las­sen Men­schen selb­stän­dig die für sie bestimm­ten Wege gehen. Ich dan­ke Dir, lie­be Manue­la, für Dei­ne wun­der­vol­le Arbeit!»

S.L. (w). 50.

«Manue­la Krah ist eine Frau für alle Lebens­la­gen. Ich habe Manue­la als sehr offe­ne und fein­füh­li­ge The­ra­peu­tin ken­nen und schät­zen gelernt. Sie schaff­te jeweils eine wun­der­ba­re Atmo­sphä­re in ihrer Pra­xis, aus­wärts beim Räu­chern unse­res Hau­ses, beim gemein­sa­men Spa­zier­gang im Wald und in online Mee­tings. Ihre Magic Moments pod­casts sind hörens­wert und sehr berei­chernd. Ich freu mich jedes­mal auf die per­sön­li­che Begeg­nung mit Manue­la und schät­ze ihre Arbeit sehr.Danke Manuela!»

J.K. (w). 57.

«Dei­ne Beglei­tung war eine gros­se Hil­fe in einer schwie­ri­gen Situa­ti­on. Dein Sehen hin­ter die äus­ser­li­chen Phä­no­me­ne und Dei­ne Hin­wei­se, auf was ich ach­ten muss und wel­che Übun­gen ich machen kann, um die Din­ge zum Bes­se­ren zu ver­än­dern, haben mir sehr gehol­fen. Mei­ne emo­tio­na­le und geis­ti­ge Ver­fas­sung ist wie­der geprägt von Sta­bi­li­tät, Zuver­sicht und Freu­de. Dan­ke Dir tausendmal!»

A.L. (w). 55.

«In den Ski­fe­ri­en bekam ich schon am ers­ten Tag hef­ti­ge Schmer­zen in der lin­ken Gesichts­hälf­te. Ich wuss­te nicht, ob das Ohr schmerz­te oder das Kie­fer­ge­lenk. Ich ging zum Not­fall­arzt. Da er weder im Ohr noch im oder am Hals etwas fest­stel­len konn­te, schick­te er mich zum Zahn­arzt. Der Zahn­arzt fand auch nichts. So ver­trös­te­te man mich Geduld zu haben und abzu­war­ten. Nach wei­te­ren zwei Wochen und wie­der zu Hau­se mel­de­te ich mich bei der Haus­ärz­tin an. Sie konn­te auch nichts fin­den und ord­ne­te noch­mals einen Zahn­arzt­be­such und ein EMRI im Spi­tal an. Ein grau­en­haf­ter Gedan­ke für mich, da ich Platz­angst habe. Mein Zahn­arzt such­te wie­der ver­ge­bens nach einer Ursa­che. Aus­ser mei­nen Schmer­zen hat­te ich also nichts. Ich konn­te nicht mehr schla­fen. Es tat so weh. Weil ich Angst vor der Röh­re hat­te, rief ich Manue­la an und bat sie, beim EMRI an mich zu den­ken. Sie lud mich am Sams­tag zu einer Behand­lung ein. Um 16.00 Uhr fand die Behand­lung statt. Wäh­rend der Behand­lung spür­te ich kei­ne Ver­bes­se­rung. Manue­la spür­te in mei­nem gan­zen Kör­per eine Art Ver­schlei­mung. Trotz­dem ging ich etwas beru­hig­ter nach Hau­se und ich fühl­te mich gelas­se­ner. Fast genau 24 Stun­den nach der Behand­lung woll­te ich Wäsche in die Wasch­ma­schi­ne stop­fen als ich bemerk­te, dass aus mei­ner Nase eine Flüs­sig­keit tropf­te. Sie sah aus wie Fleisch­was­ser. Es kam so viel, dass drei gros­sen Her­ren­ta­schen­tü­cher ganz nass wur­den. Die Schmer­zen waren auch wie weg­ge­bla­sen. Die Nase hör­te auf zu trop­fen. Ich hat­te noch nie in mei­nem Leben Nasen­blu­ten. Ich konn­te das EMRI absa­gen. Seit­her sind 18 Mona­te ver­gan­gen und ich habe kei­ne Schmer­zen mehr. Dan­ke Manuela.»

U.D.(w).66.

«Wahr­schein­lich gibt es kei­ne aus­rau­chen­den Wor­te um Ener­gie­ar­beit zu beschrei­ben. Noch unmög­li­cher ist es, die­se über den Kopf zu ver­ste­hen, aber wozu auch! Es genügt ja voll­um­fäng­lich, dass sich der Schmerz auf­löst oder das Blo­ckier­te wie­der fliesst! Und das war nach jeder Ener­gie­be­hand­lung, die ich von dir bekam der Fall. Ich fühl­te mich wie­der im Fluss und frei von Beschwer­den. Ein­fach wun­der­bar, ohne dass ich etwas dazu bei­getra­gen hat­te, oder doch? Ich habe immer mein vol­les JA dazu gege­ben. Wer weiss, viel­leicht wäre nicht mal das erfor­der­lich gewe­sen. Mir sind Wor­te wich­tig und somit sind mir auch die Infor­ma­tio­nen, die ich durch dich bekam, immer wie­der wert­vol­le Hin­wei­se. Aller­herz­lichs­ten Dank für dei­ne wun­der­ba­re Hilfe.»

Y.L. (w). 

Energiemassage

«Ich durf­te bei Manue­la eine tol­le, erhol­sa­me und berei­chern­de Rücken­mas­sa­ge genies­sen. Die­se Ent­spannt­heit zu erle­ben und zu genies­sen, hat mir sehr viel gebracht. Vie­len Dank. Das war sicher nicht das letz­te Mal, dass ich bei dir gewe­sen bin.»

M.V. (w).60.

Energiemassage mit Energiearbeit. Ein Erfahrungsbericht.

Etwas zurück­ge­setzt von der Stras­se, in einer älte­ren Geschäfts­lie­gen­schaft, fin­de ich die Pra­xis «Time-Out». Hier erwar­tet mich Manue­la für eine Ener­gie­mas­sa­ge mit «Tie­fen­ent­span­nung pur».

Ich kling­le an der Pra­xis­tü­re im 2. Stock. Manue­la emp­fängt mich herz­lich und ich betre­te den Emp­fangs­be­reich. Ein Sofa, Tep­pi­che und Vor­hän­ge ver­lei­hen dem Vor­raum eine wohn­li­che Atmo­sphä­re. Nach­dem ich Jacke und Schu­he aus­ge­zo­gen habe, führt mich Manue­la in einen ihrer zwei The­ra­pie­räu­me. Das Zim­mer ist im Hin­blick auf die bevor­ste­hen­de «Streich­mas­sa­ge mit Ener­gie­ar­beit» ange­nehm warm beheizt.

wei­ter­le­sen hier

Feuerzeremonien

«Ich war sehr neu­gie­rig auf den Anlass, auf euch, wie es wohl wird… Obwohl wir uns nicht kann­ten, ent­stand zu Beginn weg ein Gemein­schafts­ge­fühl. Alle waren für sich hier, für ihr Bedürf­nis und jede wur­de genau­so ange­nom­men, an dem Punkt, an dem sie zu die­sem Zeit­punkt stand.
Das gemein­sa­me Man­da­la legen, die Wahl des eige­nen Man­da­las und das Ent­fa­chen des eige­nen und die Über­lei­tung in das gemein­sa­me Feu­er, emp­fand ich als magisch. Jeder­zeit unter­stützt von der Natur, allen Wesen, geis­ti­gen Hel­fern. Die Trom­meln waren eine wun­der­ba­re Beglei­tung und Anre­gung, um eine Über­lei­tung zum Inne­hal­ten und für die Ein­kehr nach innen zu machen. Beim Aus­klin­gen des Anlas­ses war es wun­der­schön, dem eige­nen Emp­fin­den nach­zu­spü­ren, alles ohne Wor­te zu genies­sen und dank­bar für das Erleb­te zu sein. Vie­len herz­li­chen Dank noch­mals für alles!»

S.G. (W).

«Alles von euch lie­be­voll vor­be­rei­tet. Optisch, ener­ge­tisch und orga­ni­siert, sehr wert­schät­zend und wert­voll; DANKEEE!

Dies­mal fühl­te ich mich allei­ne und doch in der Gemein­schaft ein­ge­bun­den und wohl.

Irgend­wie bin ich noch unsi­cher gegen­über mei­nem Kör­per. Was geht, mach­bar ist und was gehen darf. Dafür füh­le ich mich end­lich in die­sem Jahr angekommen…hat lan­ge gedauert….Ich spü­re, das was neu­es begon­nen hat. Es wird sich zei­gen was da noch kom­men mag.
War ein sehr schö­nes Feu­er­ri­tu­al. Dan­ke euch, ihr hei­len­den Feu­er – Waldfrauen»

Y.P. (W).

«Zuerst möch­te ich mich bei euch herz­lichst für die schö­ne Feu­er­ze­re­mo­nie vom Sonn­tag bedan­ken! Für mich per­sön­lich war sie eine der schöns­ten und spe­zi­ells­ten, die ich bis­her erlebt habe.

Ich konn­te die Schwe­re, Trau­rig­keit, Wut, Ent­täu­schung und die Fra­ge nach dem “War­um” gehen las­sen. Für mich so Frie­den fin­den und das The­ma abschlies­sen. Seit der Feu­er­ze­re­mo­nie füh­le ich mich leich­ter, ent­spann­ter und mei­ne Lebens­freu­de ist wie­der zurück. Ich bin mir sicher, dass sie den­noch am Nach­wir­ken ist, denn ich träu­me seit­her sehr inten­siv in der Nacht!

@Manuela: Ich fand es schön, dass Du wäh­rend der Zere­mo­nie mit jedem ein­zel­nen gespro­chen hast. Mir per­sön­lich hat es sehr gut getan!»

A.M. (w).

Freies Tanzen mit Herz

«Tan­zen zu den Klän­gen der Natur (Frei­es Tan­zen mit Herz) Der Sams­tag Nach­mit­tag war ein gros­sen Geschenk für mich. Die Ele­men­te Erde, Was­ser, Feu­er und Luft in sich zu spü­ren durch dei­ne Anlei­tung war wie oben erwähnt das Flüs­tern des Uni­ver­sums. Durch dich durf­te ich den Wald so bewusst wahr­neh­men und dann noch bestä­tigt zu wer­den, dass ich in die Leich­tig­keit gekom­men bin, sowie auf dem Weg zu sein war ist ein gros­ses Geschenk. Herz­li­chen Dank für alles, was sein durf­te. Schön, dass du mich begleitest.»

M.V. (w).

«Lie­be Manue­la, ich dan­ke Dir ein­mal mehr für Dein gest­ri­ges pro­fes­sio­nel­les Feed­back bei dem Work­shop ‘Tan­zen mit Herz’. Ich bin nun seit vie­len Jah­ren schon dabei und immer wie­der bringst Du es auf den Punkt. Auch wenn ich es ges­tern anfangs ein­mal mehr nicht hören woll­te, da es schmerzt, ist es heu­te Mor­gen so rich­tig her­vor­ge­kom­men und hat mir auf­ge­zeigt, was ich zu tun habe. Ich bin sehr dank­bar, sol­che Men­schen wie Dich als Beglei­tung an mei­ner Sei­te zu wis­sen, die lie­be­voll und doch sehr klar, das aus­spre­chen was ist und so einen unter­stüt­zen, selb­stän­dig die wei­te­ren Schrit­te zu gehen!»

S.L. (w).

«Ich war lan­ge Zeit ohne das ‘Tan­zen mit Herz’ und habe es in den Som­mer­fe­ri­en tat­säch­lich ver­misst. Ich schät­ze es sehr, weil ich mer­ke, dass Pro­zes­se in Gang kom­men. Ich wer­de auf The­men gestos­sen oder die The­men begeg­nen mir wäh­rend bestimm­ten Bewe­gun­gen oder Musik­stü­cken. Manch­mal kom­men auch Gefüh­le mit einer gewis­sen Hef­tig­keit her­vor, die mich auch nicht immer glück­lich oder fröh­lich macht. Aber ich bin froh, wenn die­se The­men aufs Tapet kom­men und ich in den All­tag zurück­keh­ren und damit arbei­ten kann. Für mich ist es unglaub­lich wert­voll, dass ich wei­ter an mir und mei­nem See­len­pro­zess arbei­ten kann.»

S.S. (w).51.

Den Kurs “Frei­es Tan­zen mit Herz” möch­te ich nicht mehr mis­sen. Er ist für Kör­per und See­le eine Oase der Freu­de und des Ent­de­ckens. Tan­zen bringt mich immer wie­der zu mir selbst. Ich spü­re es im All­tag immer wie­der, dass mir vie­le The­men bewusst wer­den, die ich sonst viel­leicht über­se­hen wür­de. Das Tan­zen macht es mir ein­fa­cher, durch gewis­se Situa­tio­nen hin­durch zu gehen und sie zu meis­tern. Das Aller­wich­tigs­te ist jedoch, dass es mich zu mir sel­ber bringt. Ich fin­de es sehr beru­hi­gend, und es gibt mir Klar­heit und Ver­bun­den­heit mit ande­ren. Ich füh­le mich weni­ger allei­ne und ich weiss, dass wir alle bei unse­ren The­men sind. Und das verbindet.»

N.E. (w). 33.

«In die­sen 9 Jah­ren bei dir habe ich per­sön­lich sehr viel pro­fi­tiert, täg­lich wer­de ich u.a. dar­an erin­nert, wie­viel bes­ser ich mit schwie­ri­gen Gefüh­len umge­hen kann. Dafür möch­te ich mich bei dir und der gan­zen Grup­pe bedanken. »

P.A. (w). 73.

«Ich set­ze mich mit mei­nen Gefüh­len, Ansich­ten und mei­nem Inne­ren aus­ein­an­der. Irrea­le Ängs­te kom­men immer kla­rer in ‘Sicht­nä­he’. Ab und zu kann ich visio­när rei­sen. Ab und zu mache ich auch nichts aus­ser tanzen.»

F.H. (w). 58.

«Ich komm jeweils mit einer gros­sen Neu­gier ins Tan­zen: ‘Was kommt wohl heu­te für Musik?» Ich habe Freu­de an der Bewe­gung und spü­re, dass ich mich hier leich­ter bewe­gen kann als im All­tag; befrei­ter bewe­gen kann. Manue­la eröff­net mir einen Raum, in dem ich ganz für mich bin. Hier kann ich völ­lig abschal­ten. Ich wel­chem Zustand ich auch immer bin. Ob ich Schmer­zen habe oder nicht: Ich lie­ge am Boden oder die Musik zieht mich hoch und ich bewe­ge mich und kom­me völ­lig in mei­ne Ruhe. Ich schla­fe danach sehr gut. Ich behal­te die Ruhe in mei­nem All­tag, blei­be bei mir: Ich höre ande­ren zu und darf trotz­dem bei mir blei­ben. Wenn mich etwas bei den ande­ren stört, schaue ich, was es mit mir zu tun hat. Dass ich mich anschaue, wenn sie mich spiegeln.»

S.B. (w). 62.

«Mir wür­de das Tan­zen feh­len. Es ist für mich schon fast zu einem Ritu­al gewor­den, mir das her­aus­zu­neh­men, und aus der Welt da draus­sen in die Welt in mir drin ein­zu­tau­chen. Das Tan­zen ist für mich auch ein gutes Übungs­feld um Wahr­zu­neh­men. Ich füh­le mich danach leich­ter, fröh­li­cher und fri­scher. Ich erle­be mich mit mei­nem Kör­per und erle­be Geschich­ten, zu denen du mich mit dei­ner Musik führst.

Ich habe vie­le Schu­lun­gen gemacht, ich arbei­te sehr ger­ne mit Ener­gien, das ist mei­ne The­ra­pie­form zum Wahr­neh­men, mich auf Men­schen ein­zu­las­sen und zu sehen, was in die­sem Moment ist. Ich muss nicht irgend­wo hin, ich bin hier, bei dir und «dran». Es liegt ja qua­si vor mei­ner Tür, das schät­ze ich.»

M.S. (w). 69.

«Ich habe bei Manue­la Krah ver­schie­de­ne Ange­bo­te wahr­ge­nom­men und bin begeis­tert von ihrer mensch­li­chen und empa­thi­schen Art sowie sehr viel Fach­kom­pe­tenz. Ihr online Tanz­kurs für See­len­rei­sen bringt mich jede Woche run­ter und immer mehr zu mir selbst. Ich schät­ze Manue­la auch als Kol­le­gin sehr und emp­feh­le sie auch mei­nen Kli­en­ten gern weiter.»

A.M. (w).

«Das Tan­zen mit Manue­la ist für mich Aus­zeit, Insel und Rei­se zu mir selbst. Ich freue mich jedes Mal auf Neue. Es ist für mich wie ein Schatz: Das Tan­zen macht mir Freu­de, und die­se Freu­de neh­me ich mit in den All­tag. Die Musik lädt mich ein, mich zu bewe­gen, nach Innen zu schau­en und bie­tet mir Gele­gen­heit zur Selbst­re­fle­xi­on. Es hilft mir, mich wahr­zu­neh­men und bewusst zu wer­den. Ich bin nicht mehr bei mir, son­dern irgend­wo draussen.»

 «Ich mache noch ande­re Sachen, die mir hel­fen. Tan­zen ist sicher ein freu­di­ger Teil davon. Es erwei­tert mei­ne Mög­lich­kei­ten und macht das Leben reichhaltiger.»

P.A. (w).70.

«Ich füh­le mich ruhi­ger, siche­rer und weni­ger getrie­ben. Ich weiss, dass ich auf dem Weg bin.»

F.H. (w). 58.

«Ich kann mei­ne inne­re Balan­ce bes­ser fin­den. Ich ach­te mehr auf mich und brin­ge mir Wert­schät­zung ent­ge­gen. Ich bin weni­ger im Kopf und mehr in Kon­takt mit mei­nen Gefühlen.»

P.A. (w). 70.

«Vor dem Tan­zen war eine Emo­ti­on im Kopf. Nach dem Tan­zen spü­re ich es. Und kann bes­ser damit umge­hen. Es ist nicht mehr nur denken.»

F.H. (w). 58.

«Dan­kä dir vu ganz­äm här­za für din  input und s bild, isch dir eigent­li bewusst das äs amigs meeeegamäs­si­g­o­ber­su­per­g­ran­di­os ‘triffsch’?»

M.W. (w). 

«Den Kurs ‘frei­es Tan­zen’ möch­te ich nicht mehr mis­sen. Er ist für den Kör­per und die See­le eine Oase der Freu­de und des Entdeckens.»

P.A. (w). 70.

«Ich neh­me immer wie­der an die­sem Kurs bei Manue­la Krah teil, weil ich dort in mei­ne Kraft kom­me und mei­nen Raum fin­de — ohne Druck, in Leich­tig­keit, verspielt…genau so, wie es gut für mich ist.»

Z.H. (w). 35.

Herztrommeln

«Ich ler­ne Schritt für Schritt mei­nem Her­zen zu ver­trau­en und nur noch das zu machen, was mir Freu­de bereitet.»

U.B. (w). 70.

«Es hat mich von mei­nen Gedan­ken abge­lenkt und mich ent­spannt. Trom­meln ist für mich ein wun­der­ba­res Erleb­nis gewe­sen. Die Ener­gie zu spü­ren, hat sehr gut getan.»

D.F. (w). 75.

Es war für mich eine neue Erfah­rung. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es hat mir sehr gut getan und ich konn­te mich mal wie­der sehr ent­span­nen. Dan­ke dir.»

V.L. (w). 50.

«Die Atmo­sphä­re bei dir gefällt mir auch.»

D.F. (w). 75.

«Auch ich habe den Abend genos­sen. Es war wirk­lich span­nend, dass sich dei­ne Visi­on so deut­lich mit der mei­nen gedeckt hat. Von Her­zen Dan­ke für dei­ne Impulse.»

M.M. (w). 45.

Klangmassage

«Sel­ber The­ra­peu­tin fällt es mir nicht immer leicht mich in «ande­re Hän­de» zu bege­ben und dabei auch noch den Kopf auszuschalten.
Vor allem für das Neue Jahr woll­te ich mir jedoch etwas Gutes für mich gön­nen, das Jahr also vor allem auch posi­tiv beginnen.
Mei­ne Erfah­rung bei Manue­la mit ihrer wun­der­ba­ren Klang­mas­sa­ge fühl­te sich fast magisch an. Es war ein Kon­zert für Kör­per und See­le. Das Ver­wei­len zwi­schen Klän­gen und Vibra­ti­on emp­fand ich tief­grei­fend — ich fühl­te mich sowohl ent­spannt als auch freu­di­ger. Die Klän­ge und Schwin­gun­gen zu spü­ren ist etwas heil­sa­mes. Manue­las Gaben und ihre sanf­te und hei­len­de Ener­gie (auch in Gesprä­chen spür­bar) schaf­fen dabei eine ganz beson­de­re Erfahrung.»

Y.M. (w). 55.

«Beson­ders gefal­len hat mir, dass ich die Vibra­ti­on des Klangs im Kör­per spü­ren konn­te. Es konn­ten sich Blo­cka­den (Angst) im Nacken- und im Schul­ter­be­reich lösen. Jetzt spü­re ich wie­der viel Freu­de und Leben­dig­keit in mei­nem Körper.»

D.G. (w). 62.

«Ich kam schlaff, müde und ohne Ener­gie. Nach der Klang­mas­sa­ge bin ich wie­der vol­ler Ener­gie und eins mit mir.»

P.B. (m). 70.

Mandala legen im Wald

«Tan­ja hat an mei­ner Mai News­let­ter-Ver­lo­sung teil­ge­nom­men und ein Man­da­la legen im Wald gewon­nen. Am Diens­tag war es soweit, wir waren mit­ein­an­der im Die­ti­ker Wald. Ihre Erfah­rung hat sie so beschrie­ben: Die Begeg­nung mit Manue­la ist immer etwas Beson­de­res. Manue­la bringt immer wie­der mein eige­nes Leuch­ten her­vor. Ich habe von Manue­la bereits vie­le ver­schie­de­ne Metho­den ken­nen ler­nen dür­fen und kann alle Ener­gie­ar­bei­ten wei­ter emp­feh­len.
Ich bedan­ke mich ganz herz­lich bei dir, dass ich immer wie­der ein Stück näher zu mir kom­men darf. Ich freue mich auf kom­men­de Gesprä­che und Begegnung.»

T. (w). 

Podcast

«Lie­be Manue­la, lie­be Clau­dia, ich bin immer sehr gespannt auf euren neu­en Pod­cast. Den letz­ten habe ich beson­ders span­nend gefun­den, weil ich sel­ber mich immer wie­der beob­ach­te, wie ich mich nicht nach mei­nem Wil­len beneh­me. Ich ärge­re mich dann, weil ich mer­ke, das bin nicht ICH. War­um mache ich das nur um den andern zu gefal­len? Also wie ihr seht ist das The­ma eures Pod­cast sehr aktu­ell für mich. Ich freue mich auf wei­te­re Inter­es­san­te The­men. Macht wei­ter so, Danke. »

U.B. (w). 73

Schwitzhütte

Schwitzhütte mit Manuela Krah — ein Erlebnisbericht

Vor vier Jah­ren. Irgend­wo in Mit­tel­deutsch­land. Ich hocke mit 32 ande­ren Män­nern in einer selbst­ge­bau­ten Hüt­te. Und schwit­ze. Wir sind vor ein paar Stun­den schne­cken­för­mig in den dunk­len Raum gekro­chen. Und jetzt hocken wir da. Knie an Knie. Und kämp­fen. Gegen die Hit­ze. Und gegen die Enge. Mein Kopf droht zu explo­die­ren. Wie in einer fin­ni­schen Sau­na. Mit dem klei­nen, gros­sen Unter­schied, dass ich in einer Sau­na raus kann. Wann immer ich will. Hier kann ich nicht raus. Denn hier geht es dar­um, ein Mann zu sein. Und Dun­kel­heit, Enge und Hit­ze auszuhalten.

Zum Glück sit­ze ich ganz hin­ten bei der Zelt­wand. Und kann bescheis­sen. Und das tue ich. Nicht zu knapp: Ich schie­be mei­ne Hand regel­mäs­sig unter der Zelt­wand nach draus­sen, damit ein Hauch küh­le Luft an mei­nen Rücken strö­men kann. Schwitz­hüt­te als Über­le­bens­kampf. Da bleibt weder Raum noch Zeit für etwas ande­res. Als wir die Hüt­te end­lich ver­las­sen dür­fen, wer­den wir mit Kräu­t­er­was­ser geduscht. Ein fan­tas­ti­sches Erleb­nis! Trotz­dem bleibt ein scha­ler Nach­ge­schmack: Es war schön. Aber doch nicht das, was ich mir unter der viel geprie­se­nen Schwitz­hüt­te vor­ge­stellt habe.

S.W. (m).

Hier wei­ter lesen

«Ich hat­te die­ses The­ma ‘Erleuch­tung / Erwa­chen’ ja auch mit in die Schwitz­hüt­te genom­men gehabt.
Du Manue­la hat­test mir ja danach noch gesagt gehabt, ich sol­le doch mal ein­fach sein (oder so ähn­lich). Da hat­te es jedoch noch nicht Klick gemacht.
Da nun die­se bei­den Ereig­nis­se ‘Schwitz­hüt­te und das Video’ so nahe bei­ein­an­der lie­gen, glau­be ich schon, dass das mit­ein­an­der zu tun hat.
Ich füh­le mich so befreit, aus die­sem men­ta­len Kreis end­lich aus­ge­bro­chen zu sein. Was bin ich die­sem ‘Event’ Erleuch­tung nach­ge­rannt und jetzt ist die­ses Ren­nen zu einem Still­stand gekom­men und sehe nun die Illu­si­on ein­fach als Illu­si­on, that’s it. Es ist gross­ar­tig, dan­ke, dan­ke, danke.»

R. G. (m).

«Die Schwitz­hüt­ten bei Manue­la Krah und Sil­via Bren waren für mich jedes Mal ein völ­lig ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis. Auch nach über 10 Jah­ren hat jede Schwitz­hüt­ten­ze­re­mo­nie ihre eige­ne Qua­li­tät und jede davon stärk­te ganz­heit­lich den Weg zu mir selbst. Was bleibt, ist ein war­mes Gefühl in mei­nem Bauch, wel­ches ich nur als Lie­be zu mir und der Welt deu­ten kann.»

Z.H. (w). 35.

«Ich durf­te am letz­ten Sams­tag eine wun­der­vol­len Abend bei Dir in der Schwitz­hüt­te ver­brin­gen. Es war ein sehr schö­nes Erleb­nis mit einer herz­li­chen Begrüs­sungs­run­de bei der Du bei mir genau die rich­ti­gen The­men ange­spro­chen hast. Die Schwitz­hüt­te sel­ber war ein magi­sches Erleb­nis wel­ches mich auf mei­nem Weg einen gros­sen Schritt wei­ter gebracht hat. Dei­ne Beglei­tung war sehr auf­merk­sam und ich fühl­te mich gut auf­ge­ho­ben bei allem was pas­sie­ren durf­te.  Auch die bei­den lie­ben Feu­er­frau­en haben ihres zu dem unver­gess­li­chen Erleb­nis bei­getra­gen.  Ich dan­ke euch allen von her­zen, ihr seid ein­fach super.»

R.D. (m). 

«Es war wun­der­voll, lie­be Manue­la! Dei­ne Intui­ti­on sowie fein­füh­li­ge und gleich­zei­tig kla­re Beglei­tung haben mich begeis­tert. Es war die ers­te Schwitz­hüt­te — und sicher nicht die letzte.»

S.R. (w).

«Herz­li­chen Dank für das wun­der­ba­re Zusam­men­sein in der Schwitz­hüt­te. Ich füh­le mich tief und innig bereichert.»

K.S. (w).

«Es war eine äus­serst hef­ti­ge Hüt­te, sehr sehr tief gehend. Klar ist für mich das es die letz­ten 10 Jah­re durch rei­nig­te, war eine sehr kras­se Zeit. Heu­te füh­le ich mich sehr klar, in mei­ner Kraft, doch die Rei­ni­gung hält noch an 😉 Es war alles genau rich­tig und Manue­la hat das ganz toll gehal­ten, geführt und begleitet.»

D.G. (w.) 40.

«Manue­la, mein Besuch ist noch sehr prä­sent. Abso­lut emp­feh­lens­wert für den eige­nen Pro­zess! Manue­la lei­tet die Zere­mo­nie mit ech­tem Herzblut.»

U.K. (w).

«Als ich die Ein­la­dung auf Lin­ke­dIn gese­hen hat­te, wuss­te ich sofort: Da muss ich hin! Und ich war begeis­tert: Wow! Manue­la, du bist ein Geschenk der Natur! Du lei­test die­se Zere­mo­nie mit so viel Lie­be und Hin­ga­be, und dein Team ist ein­fach eine Grup­pe von Engeln auf Erden. Der Auf­wand, den ihr für die­se Zere­mo­nie betrie­ben habt, zeigt ein­drück­lich, dass Geld­ver­die­nen defi­ni­tiv nicht eure Moti­va­ti­on sein kann – ihr wollt den Men­schen wirk­lich hel­fen, sich selbst in der höchs­ten Form der Lie­be zu begeg­nen und dem eige­nen See­len­plan zu folgen.

Doch, am Ende des Tages ist es mir wich­tig, dass eure Rech­nun­gen bezahlt wer­den dür­fen, damit Geld in euren Leben kei­ne Rol­le mehr spielt, damit ihr noch mehr Men­schen mit euren Gaben zur Erwe­ckung unter­stüt­zen könnt. Des­halb wün­sche ich euch mehr gewinn­brin­gen­de Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer und wei­ter­hin viel Kraft und Freu­de beim Streu­en der Lie­be. Ich kann die­se Zere­mo­nie mit Manue­la, Sil­via, Bren und Zora nur zu 500 % emp­feh­len, weil das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis ein­fach nicht stimmt! Sie geben so viel mehr, als man bezahlt! Sonst wäre mei­ne Emp­feh­lung min­des­tens 1000 % gewe­sen! Dan­ke euch von Her­zen für alles.»

L.K. (w). 45.

Tanzen stärkt Mädchen

«Dear Manue­la, thank you for your cool dance. Do you do it in Switz­er­land this dance? Do you love to dance? It was real­ly nice and beau­tiful do dance bel­ly dance. We had never dance. Thank you very, very much. I love every dance that you had made.»

J. (w). 11

«Ich lie­be, dass sie uns neue Tän­ze und Spie­le ler­nen und ich lie­be das Tan­zen, dass sie es machen. Und Dan­ke für alles, dass ich gelernt habe von ihnen. Dan­ke, dass sie so nett sind!»

E.M. (w). 11.

«Ich bin sehr glück­lich, dass ich in die­sem Kurs bei ihnen zu sein. Ich mags, wenn wir Spie­le spie­len und sehr kras­se Sachen machen. Dan­ke, da sie unse­re Leh­re­rin für Tan­zen und Spie­len sind.»

H.Y. (w). 11.

Wohnung ausräuchern

Mit Freu­de haben wir dich erwar­tet, einer­seits um mit dir eine schö­ne Zeit zu ver­brin­gen, ande­rer­seits waren wir auch sehr gespannt auf dei­ne Arbeit und die ener­ge­ti­sche Rei­ni­gung unse­res Riads. Du hast schon beim ers­ten Nacht­es­sen und bei der Besich­ti­gung gemerkt, dass an gewis­sen Orten kei­ne son­der­lich gute Ener­gie floss.

Mei­ne Ange­stell­ten und auch mein Mann Moha­med waren sehr skep­tisch. Sie haben dir bei der Rei­ni­gung zuge­schaut und ein wenig über dich gelä­chelt. Spä­ter hat es Moha­med dann doch inter­es­siert, was du da eigent­lich machst und so habe ich ihm erzählt, was du gespürt hast. In der Ecke des Salons hast du jeman­den wahr­ge­nom­men. Wir sahen jedoch nichts und frag­ten uns des­halb, was das wohl sein könn­te. Auch im Ein­gangs­be­reich des Riads hast du eine nicht so gute Ener­gie gespürt.

Nun wur­de Moha­med still und ich frag­te ihn, was denn los sei. Er erzähl­te mir, dass dort im Salon, wo du jeman­den gese­hen hast, bei der Restau­rie­rung unse­res Hau­ses Men­schen­kno­chen gefun­den wur­den. Das Haus stammt aus dem 12. Jahr­hun­dert und war das letz­te Mal 1890 bewohnt. Beim Ein­gang fand man eine Schatz­tru­he. Moha­med war sehr beein­druckt, da das ja nie­mand wuss­te, nicht ein­mal ich wuss­te bis zu die­sem Zeit­punkt davon.

 Nun stell­ten wir uns die Fra­ge: «Was kann sie tun?» Du hast dann die­ser See­le, die noch immer bei uns weil­te, gehol­fen, sich von ihrem alten Ort zu ver­ab­schie­den. Die­se See­le ist wohl nach Hau­se gegan­gen und seit du bei uns warst, füh­len wir uns alle woh­ler. Auch die Pflan­zen im Ein­gang sind sehr gewach­sen, wir unter­stüt­zen sie wei­ter­hin mit Ker­zen. Lie­be Manue­la wir dan­ken dir sehr für dei­ne Hil­fe und wir wür­den uns natür­lich freu­en, wenn du uns wie­der mal besu­chen würdest.»

S.M. (w). 55.

«Seit­her schläft mei­ne Toch­ter wie­der pro­blem­los in ihrem Zim­mer, ohne dass sie von Schrit­ten und ande­ren Geräu­schen gestört wird.»

A.J. (w). 54.

Von Aus­sen betrach­tet war die Haus­räu­che­rung durch Manue­la Krah in gewis­ser Wei­se unspek­ta­ku­lär.
Sie hat am gefühl­ten Mit­tel­punkt des Hau­ses eine Ker­ze ange­zün­det und ist dann kon­zen­triert durch alle Räum­lich­kei­ten gegan­gen.
Dabei hat sie ihre Intui­ti­on in Wor­te gefasst. Fast wie eine Fremd­spra­chen Dol­met­sche­rin hat sie simul­tan über­setzt und ihre Aus­sa­gen waren kon­kret und beinhal­te­ten prak­ti­sche und ein­fach umsetz­ba­re Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge, wo nötig.
Mei­ne Rück­fra­gen hat sie immer sofort beant­wor­tet.
Was Manue­la Krah aller­dings wahr­ge­nom­men hat war ver­blüf­fend und auf der gan­zen Linie beein­dru­ckend. Und was mir per­sön­li­che wich­tig war: nie indis­kret. Auch wäh­rend der anschlies­sen­den Räu­che­rung mit ihren per­sön­lich gepflück­ten und getrock­ne­ten Pflan­zen habe ich mich sehr gut geführt und unter­stützt gefühlt.
Ich füh­le mich woh­ler im Haus, muss manch­mal auch schmun­zeln, wenn ich zurück den­ke, was Manue­la Krah an gewis­sen Stel­len gesagt hat. Zudem sind durch die Übun­gen bei mir per­sön­lich Pro­zes­se zu alten The­men in Gang gesetzt wor­den.
Manue­la Krah kann ich auf der gan­zen Linie emp­feh­len. Ihre wert­schät­zen­de, kla­re und vor­sich­ti­ge Art beein­dru­cken mich. Sie ist ein Pro­fi auf ihrem Gebiet und ich ste­he für Refe­ren­zen jeder­zeit zur Verfügung.

C.D. (w). 

«Lie­be Manue­la, nun sind ja schon eini­ge Tage ver­gan­gen, seit du mir einen 1. Hil­fe­ein­satz geleis­tet hast. Mir hat es sehr gehol­fen, dass du noch vor­bei­ge­kom­men bist bei mir. Ich konn­te wie­der Ruhe fin­den. Ich kann wie­der ruhig am Tisch sit­zen und nach unten schau­en. Ich kann mich abschir­men gegen agres­si­ve Mei­nun­gen. Ich kann wie­der hof­fen, dass alles nicht so tra­gisch für die Fami­lie endet. Ich habe mei­nen inne­ren Kör­per rei­ni­gen kön­nen. Ich habe mein “Ich” wie­der gefun­den. Für so vie­le “Ich” warst du für mich da. Danke.»

T.S. (w). 

«Haus­räu­che­rung: Als ers­tes hat Manue­la im Zen­trum unse­res Daheims eine Scha­le mit Gegen­stän­den aus der Natur rund um eine ange­zün­de­te Ker­ze plat­ziert. Dann hat sie unser Zuhau­se lie­be­voll erkun­digt, zuerst den Gar­ten und dann das gan­ze Haus. Wir haben sie dabei beglei­tet und ich habe eif­rig Noti­zen gemacht, damit wir bei der anschlies­sen­den Bespre­chung auch alles berück­sich­ti­gen kön­nen. Dann hat unse­re erwach­se­ne Toch­ter ger­ne die Räu­che­rung nach Anwei­sung von Manue­la vor­ge­nom­men. Mein Mann und ich sas­sen der­weil mit Manue­la in Ruhe an unse­rem Tisch und haben noch­mals alles, was Manue­la gespürt und gese­hen hat bespro­chen, die stö­ren­den Ener­gien wur­den auf­ge­löst und wir beka­men Inputs für wei­te­re Mög­lich­kei­ten, um etwa­ige per­sön­li­che Pro­ble­me im Haus anzu­ge­hen. Es war für uns alle ein zufrie­de­nes Erleb­nis, trotz Ernst­haf­tig­keit mit Humor und Leich­tig­keit. Nie­mals fühl­ten wir uns unwohl oder bloss­ge­stellt. Manue­la hat sehr viel Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und weiss, wie sie jeden von unse­rer Fami­lie in sei­ner Wesens­art errei­chen konn­te. Wir kön­nen es nur emp­feh­len, es hat uns allen Leich­tig­keit gebracht und mitt­ler­wei­le habe ich sel­ber auch den Schwung und Mut gefun­den, unwoh­li­ge Berei­che im Haus sel­ber zu räu­chern. Vie­len lie­ben Dank Dir, Manue­la.»

G.N. (w). 55.

«Ich schät­ze dei­ne Gelas­sen­heit und dei­nen Humor.»

Y.M. (w). 55.

«Ich war lan­ge auf­ge­regt und gespannt, was es bei einer Woh­nungs­aus­räu­che­rung auf­sich hat. Ich wur­de von Manue­la in einen Pro­zess ein­be­zo­gen, wo ich detail­liert Klar­heit erfah­ren durf­te. Wäh­rend der Aus­räu­che­rung konn­te ich Punk­te notie­ren, die ich sogleich und in nähe­rer Zukunft zum Bes­se­ren ver­än­de­re. Dan­ke für die­se gros­se Unter­stüt­zung.»  L.B. (w). 66