«Wenn ich am Feu­er ste­he, spü­re ich eine tie­fe Ver­bun­den­heit mit den ande­ren Teilnehmer*innen. Es ist, als wür­den wir in die­sem Moment eine Ein­heit bil­den, obwohl jeder von uns in sei­nen eige­nen Gedan­ken ver­sun­ken ist.

Das Fla­ckern des Feu­ers scheint nicht nur Wär­me und Licht zu spen­den, son­dern auch unse­re Gedan­ken zum Tan­zen zu brin­gen. Jeder Gedan­ke ist wie ein Fun­ke, der auf­steigt und in der Dun­kel­heit verglüht.

Für mich ist das Feu­er die Ver­bin­dung, der Weg, der uns in die Schwitz­hüt­te führt. Es ist ein Ort der Rei­ni­gung, der Erneue­rung und der Trans­for­ma­ti­on. Hier kön­nen wir uns mit unse­rer inne­ren Mit­te verbinden.

Das Ritu­al der Schwitz­hüt­te ist für mich ein hei­li­ger Moment, den ich immer wie­der ger­ne erle­be. Es ist eine Mög­lich­keit, mich mit der Natur und mit den ande­ren Men­schen zu ver­bin­den, die an die­sem Ritu­al teil­neh­men.» Sil­via Bren

 

Die­ses Jahr fei­ern Sil­via und ich 15 Jah­re Schwitz­hüt­ten. Zere­mo­nien, die wir zusam­men gestal­ten, in Acht­sam­keit und Lie­be. Ich freue mich auf wei­te­re, wun­der­ba­re Zeremonien.

Blumenwiese mit gelben und lila Blumen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.