Wie atmest du bei negativen emotionalen Gedanken? 

Ärger, Stress und Wut: Wenn Emo­tio­nen hoch­kom­men, ändert sich der nor­ma­le Atem­rhyth­mus. Wie atmest du bei nega­ti­ven, emo­tio­na­len Gedan­ken? Mei­ne Beob­ach­tun­gen sind: Man­che Men­schen atmen nicht mehr aus, ande­re atmen unru­hi­ger. Bei den meis­ten zieht sich der Kör­per sub­til zusammen.

Mir hilft in sol­chen Situa­tio­nen wahr­zu­neh­men, wie ich atme und was in mei­nem Kör­per geschieht. Die­ses Beob­ach­ten erzeugt eine Ver­än­de­rung: Aus Unru­he wird Gelassenheit.

Was machst du bei Stress? Jeder Mensch ver­fügt über die Ener­gie, die es braucht, um sich selbst zu hei­len und eine inne­re Har­mo­nie zu erlan­gen. Doch vie­le müs­sen sie erst freisetzen.

Die Energietherapeutin Manuela Krah sitzt auf einer grünen, dichtbewachsenen Klippe und schaut aufs Meer hinaus. Sie trägt einen weissen Panama Hut und einen roten Umhang, wie er typisch für die indigenen Völker Südamerikas ist.