Wenn die Natur uns zuschaut

Eine Begeg­nung der beson­de­ren Art hat­te ich mit die­sem Stein. Als wäre da ein Gesicht, das mich anschaut. Ein Wäch­ter am Weges­rand. Wald­at­men, lang­sa­mes und acht­sa­mes Gehen im Wald ent­schleu­nigt und ist zugleich eine Kraft­quel­le für neue Gedan­ken. Bist du auch ger­ne allei­ne im Wald unterwegs?

Ein bemooster Fels im Wald ähnelt in der Form einem menschlichen Gesicht.