Nega­tive Gedanken = nega­tives atmen

Gedanken kommen und gehen.

Ich habe folgendes bei nega­tiven Gedanken beobachtet:

Wenn Emotionen hoch­kommen, ändert sich der Atem­rhythmus.
Einige atmen nicht mehr aus, andere atmen unru­higer.
Ausserdem zieht sich der Körper subtil zusammen.

Mir hilft in solchen Situa­tionen wahr­zu­nehmen, wie ich atme und was in meinem Körper geschieht.

Dieses Beob­achten erzielt eine Veränderung.

Aus Unruhe wird Gelassenheit.

Fühlst du dich blockiert und gehemmt? Möch­test du mehr Energie und Lebensfreude?

Dann schreib mir gerne eine Nach­richt um mehr über mein 1:1 Coaching zu erfahren.

Bild von Manuela Krah vor Blätterwand