Kraft­orte sind wie Quellen der Energie

Kraft­orte sind wie Quellen der Energie

Wie inte­griere ich Kraft­orte in Alltag und Business?

Gerade im hekti­schen Alltag und in fordernden Arbeits­si­tua­tionen können unsere persön­li­chen Kraft­plätze wahre Oasen der Erho­lung sein. Sie helfen uns, Stress abzu­bauen, Klar­heit zu gewinnen und neue Impulse für unser Tun zu finden. Sei es durch kurze mentale “Auszeiten”, bewusste Besuche oder sogar die Gestaltung

Was sind persön­liche Kraftorte?

Kraft­orte sind Plätze, an denen wir uns beson­ders lebendig, fokus­siert und tief mit uns selbst verbunden fühlen. Sie können in der Natur, in Gebäuden oder sogar in uns selbst liegen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie uns Kraft, Inspi­ra­tion und ein Gefühl der Erde-Verbun­den­heit schenken.

Wie wirken Kraftorte?

An unseren Kraft­orten passiert etwas Beson­deres mit uns. Meist verspüren wir dort eine tiefe Ruhe und Acht­sam­keit. Unser Geist klärt sich, wir fühlen uns geerdet und aufge­tankt. Manche erleben sogar spiri­tu­elle Erfah­rungen oder krea­tive Einge­bungen. Die Wirkung ist sehr indi­vi­duell, aber immer bele­bend und stär­kend. Kraft­orte lassen sich viel­fältig in unser Leben integrieren.

Wie finde ich meinen eigenen Kraftort?

Auf der Suche nach deinem ganz persön­li­chen Kraft­platz kann es hilf­reich sein, deine Sinne für die Umge­bung zu schärfen und achtsam verschie­dene Orte zu erkunden. Spüre, wo du dich beson­ders wohl und lebendig fühlst. Achte auf deine Gefühle, Gedanken und Körper­emp­fin­dungen. Auch Erin­ne­rungen an beson­dere Momente können wert­volle Hinweise geben. Mit etwas Aufmerk­sam­keit wirst du deinen ganz eigenen Kraftort finden.

Lass dich von den Kraft­orten der 22 Frauen inspi­rieren und mache dich selbst auf die Suche nach deinem ganz persön­li­chen Platz der Kraft und Erneue­rung. Inte­griere ihn bewusst in deinen Alltag und Busi­ness — du wirst spüren, wie er dich stärkt und dir neue Perspek­tiven eröffnet.

Mandala als Ritual der Einstimmung

Das Mandala als Vorbe­rei­tung auf die Schwitzhütten-Zeremonie

Zum Abschluss der letzten Schwitz­hütte in diesem Jahr möchte ich ein beson­deres Ritual mit euch teilen: das Legen eines Mandalas in der Feuer­schale. Dieses Ritual ist mehr als nur eine künst­le­ri­sche oder deko­ra­tive Hand­lung. Es ist eine tief­ge­hende spiri­tu­elle Praxis, die mich auf die Zere­monie vorbe­reitet, den Raum ener­ge­tisch öffnet und schützt und die Heilung auf symbo­li­scher Ebene unterstützt.

Wenn ich beginne, das Mandala in der Feuer­schale zu gestalten, öffne ich mehr als nur einen physi­schen Raum. Mit jedem sorg­fältig plat­zierten Element öffne ich einen inneren Raum der Vorbe­rei­tung und Trans­for­ma­tion. Die kreis­för­mige Struktur symbo­li­siert Ganz­heit und Voll­kom­men­heit — ein leben­diges Abbild unseres eigenen Lebenskreislaufs.

Die Mate­ria­lien, die ich wähle — seien es Blätter, Zweige oder Blüten — tragen eine tiefe ener­ge­ti­sche Bedeu­tung. Jedes Element wird bewusst ausge­wählt und mit Inten­tion plat­ziert. Es ist ein medi­ta­tiver Prozess, bei dem ich mich voll­ständig auf den gegen­wär­tigen Moment konzentriere.

Am Ende der Schwitz­hütte löse ich das Mandala wieder auf. Dieser Akt symbo­li­siert für mich das Ende eines Zyklus und den Beginn eines neuen. 

Dieses Ritual lädt uns ein, inne­zu­halten und unsere eigenen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse zu betrachten. Wie das Mandala, das entsteht und vergeht, durch­leben auch wir stän­dige Verän­de­rungen. Jede Zere­monie, jeder Moment ist eine Gele­gen­heit zur Reini­gung, zum Wachstum und zur Heilung.

Die Schwitz­hütte ist ein heiliger Raum der Reini­gung — und das Mandala ist ein Teil davon. Es bereitet nicht nur den physi­schen Raum vor, sondern öffnet auch unsere Herzen und Geister für die tief­grei­fende Erfah­rung, die bevorsteht.

Das Legen des Mandalas ist für mich ein wich­tiger Bestand­teil der Vorbe­rei­tung auf die Schwitz­hütte. In diesem Moment stimme ich mich auf die trans­for­ma­tive Kraft der Zere­monie ein und öffne mich für die Erfah­rungen, die auf mich warten.

In der Tradi­tion unserer Vorfahren war und ist das Mandala mehr als eine künst­le­ri­sche Praxis. Es ist ein leben­diges Gebet, eine Verbin­dung zur spiri­tu­ellen Welt und ein Weg, unsere Absichten und unseren Respekt für den Kreis­lauf des Lebens auszudrücken.

Und so schliesst sich der Kreis — vom ersten vorsich­tigen Legen bis zur finalen Auflö­sung, ein zeit­loses Ritual der Transformation.

Blumenwiese mit gelben und lila Blumen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.

Weis­heit des Schwitzhütten-Feuers

Das Lesen des Feuers ist für mich ein wich­tiger Bestand­teil während der Schwitz­hütten-Zere­monie. Dabei beob­achte ich

  • die Form und die Farbe der Flammen
  •  die Bewe­gung des Rauchs
  •  die Art wie es brennt
  • das Knistern und andere Geräu­sche des Feuers.

Die im Feuer wahr­ge­nommen Zeichen sind Hinweise, was das Thema der Zere­monie ist und mit welcher Energie die Gäste daran teilnehmen.

Für unsere Zere­mo­nien verwenden wir ausschliess­lich sorg­fältig gela­gertes Holz aus dem Ricken, das eine beson­ders harmo­ni­sche und wohl­tu­ende Wärme spendet. Diese Wärme ist mehr als nur physi­scher Natur — sie öffnet einen Raum für tiefe Transformation.

Eine Schwitz­hütte ist eine Einla­dung, die gewohnten Dimen­sionen von Zeit und Raum hinter sich zu lassen und eine Reise nach innen anzu­treten. In diesem geschützten Rahmen können Menschen:

  • zu ihrem wahren Selbst finden
  • ihre Seele nähren
  • persön­li­ches Wachstum erfahren
  • echte Verbun­den­heit mit sich und anderen erleben

Mehr­mals im Jahr öffnen wir wieder diesen heiligen Raum für eine neue Schwitz­hütten-Zere­monie. Wir laden dich ein, Teil dieser trans­for­ma­tiven Erfah­rung zu werden und dich selbst auf einer tieferen Ebene zu begegnen.

 

Blumenwiese mit gelben und lila Blumen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.

Heilige Berge

Die Anden, mit ihren schnee­be­deckten Gipfeln und mysti­schen Wäldern, sind mehr als nur eine geogra­fi­sche Region. Für die indi­genen Völker, insbe­son­dere die Quechua, sind sie das Zuhause der Apus, mäch­tiger Berg­gei­ster, die über das Leben und die Natur wachen.

Die Apus sind für mich nicht einfach nur Berge. Sie sind leben­dige Wesen, mit denen ich einen tiefen, persön­li­chen Austausch pflege.

Die Natur spie­gelt für mich die Komple­xität und Schön­heit des Lebens wider. Sie zeigt uns, wie alles mitein­ander verbunden ist, wie klein wir im grossen Ganzen sind, aber gleich­zeitig auch wie wichtig jeder einzelne Teil ist. Wenn ich in der Natur bin, fühle ich mich geerdet, verbunden mit etwas Grös­serem als mir selbst.

Konkrete Auswir­kungen auf mein Wohlbefinden

Meine Verbin­dung zu den Apus und zur Natur hat mein Leben auf viel­fäl­tige Weise bereichert.

  • Durch die Zere­mo­nien und Rituale, die ich mit den Apus prak­ti­ziere, habe ich ein tieferes Verständnis für mich selbst und meinen Platz in der Welt entwickelt.
  • Die Zeit in der Natur wirkt sich positiv auf meine körper­liche und geistige Gesund­heit aus. Ich fühle mich entspannter, ausge­gli­chener und habe mehr Energie.
  • Die Natur ist eine uner­schöpf­liche Quelle der Inspi­ra­tion. Sie regt meine Krea­ti­vität an und hilft mir, neue Perspek­tiven einzunehmen.
  • Das Gefühl der Verbun­den­heit mit der Natur und den Apus gibt mir ein Gefühl von Sicher­heit und Geborgenheit.

In unserer hekti­schen Welt ist es oft schwer, sich die Zeit zu nehmen, um die Natur zu erleben und zu würdigen. Doch gerade in diesen Zeiten ist es wich­tiger denn je, eine Verbin­dung zur Natur aufzu­bauen. Denn die Natur ist nicht nur unser Zuhause, sondern auch unser Lehrer. Sie kann uns viel über das Leben, über uns selbst und über unseren Platz in der Welt beibringen.

Wie kannst du eine Verbin­dung zur Natur aufbauen?

  • Suche dir einen Ort, an dem du dich wohl­fühlst und nimm dir Zeit, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen.
  • Atme die Wald­luft ein, lausche auf die Geräu­sche und berühre die Erde.
  • Schreibe deine Eindrücke, Gefühle und Gedanken auf. Das hilft dir, deine Verbin­dung zur Natur tiefer zu verstehen.

Indem wir eine Verbin­dung zur Natur aufbauen, können wir nicht nur unser eigenes Wohl­be­finden stei­gern, sondern auch dazu beitragen, eine nach­hal­ti­gere und gerech­tere Welt zu schaffen.

Blumenwiese mit gelben und lila Blumen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.

Schwitz­hütte: Nackt? Heiss? Wie lang?

Drei Fragen, die mir immer wieder zur Schwitz­hütte gestellt werden

Als Leiterin einer Schwitz­hütte bekomme ich oft Fragen von Inter­es­sierten, die mehr über diese prozess­ori­en­tierte Zere­monie wissen möchten. Lass uns die drei häufig­sten Fragen betrachten, die mir immer wieder gestellt werden:

  1. Seid ihr nackt?

Nein, wir sind nicht nackt in der Schwitz­hütte. Das hat verschie­dene Gründe, unter anderem unsere sozialen Normen. Ich trage zum Beispiel ein leichtes Baum­woll­som­mer­kleid. Du kannst dir auch einfach ein leichtes Tuch um den Körper wickeln. Wichtig ist nur: Bade­hosen oder andere Klei­dungs­stücke aus synthe­ti­schen Mate­ria­lien sind nicht geeignet. Die Natur­fa­sern sind ange­nehmer auf der Haut und lassen deinen Körper besser atmen.

In der prozess­ori­en­tierten Schwitz­hütte geht es darum, dich sicher und geborgen zu fühlen, damit du dich ganz auf deine innere Reise einlassen kannst. Die leichte Klei­dung hilft dir, dich zu entspannen und offen für die trans­for­ma­tiven Erfah­rungen zu sein, die auf dich warten.

  1. Wie heiss ist es?

Die Tempe­ratur in der Schwitz­hütte liegt zwischen der eines Dampf­bades und einer heissen Sauna. Es ist defi­nitiv wärmer als ein typi­sches Dampfbad, aber nicht ganz so heiss wie eine finni­sche Sauna auf höch­ster Stufe.

Was die Schwitz­hütte einzig­artig macht: Bei jeder Runde werden die heissen Steine mit Kräu­tern und Wasser über­gossen. Das erzeugt Dampf und inten­si­viert das Erlebnis. Ein kleiner Tipp: Wenn dir die Hitze zu viel wird, leg dich einfach auf den Boden. Dort ist es in der Regel etwas kühler.

Aber denk daran: Eine extreme Hitze ist nicht der Schlüssel zur Trans­for­ma­tion. Es geht viel­mehr um die Grup­pen­er­fah­rung und deine innere Reise. Die Hitze dient als Kata­ly­sator für den Prozess der Selbst­fin­dung und Persön­lich­keits­ent­wick­lung. Sie hilft dir, alte Muster loszu­lassen und neue Perspek­tiven zu gewinnen.

Du kannst jeder­zeit mit mir abspre­chen, die Hütte zu verlassen, wenn du eine Pause brauchst. Draussen kannst du dich abkühlen, ans Feuer setzen oder einfach durch­atmen. Wenn du dich bereit fühlst, kannst du jeder­zeit wieder zurück­kommen. Es wird immer jemand da sein, um dich zu betreuen. Diese Flexi­bi­lität ist ein wich­tiger Aspekt der prozess­ori­en­tierten Schwitz­hütte — wir respek­tieren deinen indi­vi­du­ellen Weg und deine Grenzen.

  1. Wie lange bin ich in der Schwitzhütte?

Die gesamte Zere­monie erstreckt sich über etwa 5 Stunden. Das mag im ersten Moment lang erscheinen, aber die Zeit vergeht wie im Flug! In dieser Zeit ist alles enthalten: das Ankommen, erste Gespräche, die eigent­liche Zeit in der Schwitz­hütte, das Nach­be­reiten und mitein­ander aufräumen.

In der Schwitz­hütte selbst verbringen wir norma­ler­weise zwischen 1 und 3 Stunden. Die genaue Dauer hängt von der Gruppe ab und kann jedes Mal anders sein. Das Schöne daran: Jede Schwitz­hütten-Erfah­rung ist einzigartig.

Diese Zeit ist ein Geschenk an dich selbst und deine Seele. In der Schwitz­hütte hast du die Möglich­keit, tief in dich hinein­zu­hören, alte Über­zeu­gungen loszu­lassen und neue Kraft zu schöpfen. Der prozess­ori­en­tierte Ansatz erlaubt es dir, dein eigenes Tempo zu finden und dich voll und ganz auf deine persön­liche Entwick­lung zu konzentrieren.

Was du aber sicher wissen kannst: Nach 5 Stunden ist die gesamte Zere­monie beendet. Du wirst mit neuen Eindrücken und hoffent­lich einem Gefühl der Erneue­rung nach Hause gehen. Viele Teil­nehmer berichten von tief­grei­fenden Einsichten und einem Gefühl der inneren Klar­heit, das noch lange nach der Schwitz­hütte anhält.

Bist du bereit für dein Schwitz­hütten-Aben­teuer? Jede Schwitz­hütte ist eine Chance, etwas Neues über dich selbst zu entdecken. Es ist eine Reise zu deinem wahren Selbst, eine Möglich­keit, deine Seele zu nähren und deine Persön­lich­keit weiterzuentwickeln.

Die Schwitz­hütte bietet dir einen geschützten Raum, in dem du dich selbst erfor­schen, alte Muster loslassen und neue Perspek­tiven gewinnen kannst. Es ist mehr als nur ein körper­li­ches Erlebnis — es ist eine ganz­heit­liche Erfah­rung, die Körper, Geist und Seele berührt.

Ich freue mich darauf, diese trans­for­ma­tive Erfah­rung mit dir zu teilen und dich auf deinem Weg der persön­li­chen Entwick­lung zu begleiten!

 

Blumenwiese mit gelben und lila Blumen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.

Wie nähere ich mich achtsam einem Baum?

Es ist eine einzig­ar­tige Erfah­rung, den Wald auf eine tiefere, wunder­volle Weise zu erleben. Bäume haben eine eigene Aura, ein Ener­gie­feld. Sie laden uns ein, mit ihnen in Kontakt zu treten. 

Die Bäume spre­chen tatsäch­lich mit uns, wenn wir bereit sind zuzu­hören. Ich lade dich ein, in den Wald zu gehen und dich auf diese wunder­bare, stille Welt einzu­lassen. Lass dich von den Bäumen führen. Spüre ihre Energie. Und du wirst eine neue, tiefere Verbin­dung zur Natur entdecken.

Bevor du die Krone des Baumes betrittst, bleibe einige Schritte entfernt stehen. Atme tief ein und aus. Du kannst auch deine Augen schliessen. Richte deine Aufmerk­sam­keit auf den Baum. Spüre in dich hinein und frage inner­lich, ob der Baum bereit ist, dich unter seiner Krone zu empfangen.

Achte auf subtile Signale oder Empfin­dungen. Fühlst du dich zu dem Baum hinge­zogen, oder spürst du viel­leicht eine leichte Abwehr oder Zurück­hal­tung? Dies kann sich durch eine plötz­liche Unruhe, ein inneres Zögern oder auch durch eine posi­tive, warme Empfin­dung äussern.

Du kannst den Baum inner­lich fragen: „Darf ich unter deine Krone treten?“ oder „Magst du meine Nähe?“ Höre dann in dich hinein, ob du eine Antwort fühlst, die dir zeigt, ob es will­kommen ist, näher zu kommen.

Wenn du das Gefühl hast, dass der Baum deine Nähe nicht wünscht, respek­tiere das und nähere dich ihm nicht weiter. Du kannst dem Baum trotzdem für den Austausch danken und einen anderen Baum aufsu­chen, der sich offener anfühlt.

Falls du eine posi­tive Reso­nanz spürst, gehe langsam auf den Baum zu. Nimm dabei die Umge­bung wahr und spüre den Boden unter deinen Füssen. Achte auf deine Atmung.

Sei dir bewusst, dass der Baum ein leben­diges Wesen ist. Nähere dich mit einer Haltung des Respekts und der Wert­schät­zung. Es kann hilf­reich sein, inner­lich oder leise “Danke” zu sagen oder deine Absicht zu formulieren.

Du kannst sanft die Rinde des Baumes berühren. Fühle die Textur der Rinde, die Tempe­ratur des Holzes, und lasse die Energie des Baumes auf dich wirken. Schliesse deine Augen, wenn es sich für dich richtig anfühlt, und atme tief ein und aus. Versuche, dich auf die Verbin­dung zwischen dir und dem Baum zu konzen­trieren. Einige Menschen stellen sich vor, dass sie mit dem Baum “atmen” oder dass sie Energie mit dem Baum austauschen.

Nimm dir Zeit, um in dich hinein­zu­hören. Spürst du viel­leicht eine Verän­de­rung in deinem Körper oder deiner Stim­mung? Manchmal kann es sein, dass man innere Bilder, Gedanken oder Gefühle empfängt, die als eine Form der Kommu­ni­ka­tion mit dem Baum gedeutet werden können. 

Bevor du den Kontakt been­dest, kannst du dem Baum deine Dank­bar­keit ausdrücken, entweder in Gedanken oder leise ausge­spro­chen. Dies kann ein einfa­ches „Danke“ sein oder eine Geste, die für dich bedeu­tungs­voll ist. 

Diese Praxis der acht­samen Wahr­neh­mung fördert eine tiefere, respekt­volle Bezie­hung zur Natur und ermög­licht es dir, die feinen Ener­gien der Bäume besser wahrzunehmen.

Blumenwiese mit gelben und lila Blumen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.